5 Fehler, die man beim Kauf und der Installation von Haustüren vermeiden sollte

Haustüren sind nicht nur dazu da, um Bewohner vor unerwünschtem Zutritt zu schützen, sondern auch, um einen positiven Eindruck bei den Besuchern zu hinterlassen. Die Entscheidung, Haustüren zu kaufen und zu installieren, mag einfach erscheinen, aber in Wirklichkeit birgt dieser Prozess viele potenzielle Fallstricke, auf die man achten sollte. Hier sind die häufigsten Fehler, die Bauherren beim Kauf und der Installation von Außentüren machen, sowie Tipps, wie man sie vermeidet und lange Freude an Sicherheit und Komfort hat.

1. Falsches Ausmessen der Türöffnung

Sowohl die Auswahl als auch die Installation von Haustüren ist ein komplexer Prozess, der große Sorgfalt und Aufmerksamkeit erfordert. Viele Menschen machen schon am Anfang Fehler, indem sie die Türöffnung nicht korrekt ausmessen, was später zu Funktionsstörungen und einer minderwertigen Optik der Haustür führen kann. Das genaue Vermessen des Türrahmens, sowohl in der Höhe als auch in der Breite, sollte an mindestens drei Stellen erfolgen. Da dies eine Herausforderung sein kann, ist es am besten, Fachleute damit zu beauftragen, die die genauen Maße ermitteln und eine perfekte Passform der Tür gewährleisten.

2. Eine Tür, die das Erscheinungsbild der Fassade stört

Ein weiterer häufiger Fehler passiert bei der Wahl des Türmodells. Die Haustür sollte nicht nur gut aussehen und zur Fassade des Gebäudes passen, sondern auch von hoher Qualität sein und den technischen Anforderungen entsprechen. Zu oft wird entweder nur auf das Design oder nur auf die technischen Parameter geachtet, was zu einem unharmonischen Gesamteindruck führen kann. Beispielsweise passen Aluminiumtüren oft nicht zu Gebäuden im klassischen Stil, während Holztüren in einem modernen Haus unpassend wirken können. Die Wahl der richtigen Tür trägt erheblich zur Ästhetik des Gebäudes bei.

3. Technische Parameter vernachlässigen

Selbst wenn die Tür optisch zur Fassade passt, sollte man die technischen Eigenschaften nicht außer Acht lassen. Besonders wichtig ist der Wärmedurchgangskoeffizient, der angibt, wie viel Wärme durch die Tür verloren geht, und der Schallschutz, der für den akustischen Komfort im Inneren sorgt. Wenn Sie sich unsicher sind, welche Tür die besten technischen Werte hat, wenden Sie sich an einen Fachberater, der Ihnen bei der Auswahl der passenden Modelle hilft.

4. Falsche Abdichtung der Haustür

Ein häufiges Problem beim Einbau von Haustüren ist die unzureichende Abdichtung, was zu Zugluft, Feuchtigkeit und Wärmeverlusten führen kann. Verwenden Sie zu viel Montageschaum, besteht die Gefahr, dass er ausläuft und die Türoberfläche beschädigt. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Einbau von einer professionellen Firma vornehmen zu lassen, die auf wärmebrückenfreie Montage (auch bekannt als „warme Montage“) spezialisiert ist.

5. Fehlende Nivellierung der Haustür

Ein weiterer häufiger Fehler beim Selbsteinbau ist die falsche Nivellierung des Türrahmens. Schon kleine Abweichungen von der Norm können zu Problemen wie dem Absinken des Türblatts, Quietschen oder Schwierigkeiten beim Schließen führen.

Um dies zu verhindern, ist es ratsam, den Einbau von Profis durchführen zu lassen, die den Rahmen präzise setzen und die Scharniere optimal einstellen.

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