Wie lüftet man Räume im Winter richtig?
Jedes Jahr im Herbst und Winter steigt in vielen Städten und Gemeinden die Luftverschmutzung durch Feinstaub. Viele Menschen entscheiden sich daher, ihre Fenster geschlossen zu halten, um die belastete Luft nicht hereinzulassen. Doch ist das wirklich die beste Lösung?
Ist Lüften im Winter notwendig?
Ja, unbedingt! Auch wenn kalte und verschmutzte Luft abschreckend wirken kann, ist regelmäßiges Lüften essenziell für Gesundheit und Wohlbefinden. Die Vorteile:
- Feuchtigkeit reduzieren: In Bad und Küche steigt die Luftfeuchtigkeit, was Schimmel begünstigt. Lüften hilft, dies zu verhindern.
- Bessere Luftqualität: In geschlossenen Räumen sammeln sich CO2, Staub und Chemikalien. Frische Luft verbessert das Raumklima.
- Hitzestau vermeiden: Zu hohe Temperaturen trocknen die Luft aus, was Schleimhäute und Haut reizen kann
Wie lüftet man richtig?
- Heizung ausschalten: 10 Minuten vor dem Lüften.
- Kurz, aber intensiv lüften: Fenster für 5 Minuten weit öffnen.
- Gleichzeitig alle Fenster öffnen: für eine schnelle Luftzirkulation.
- Mehrmals täglich lüften: morgens, nachmittags und vor dem Schlafengehen.
- Luftqualität checken: an Smog-Tagen nur bei guter Luft lüften.
- Auch bei Minusgraden: kurzes Stoßlüften sorgt für gesunde Luft.
Mit diesen Tipps bleibt die Raumluft frisch und angenehm, selbst im Winter.
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